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Perinatal and infant mental health care in Austria

Zechmeister-Koss Ingrid, Hörtnagl Christine, Astrid Lampe, Jean Lilian Paul

Perinatale psychische Erkrankungen (PMI) betreffen jede fünfte Mutter sowie jeden zehnten Vater. Und obwohl es eindeutige Belege für potenziell schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit von Eltern und Kind gibt, bestehen nach wie vor große Versorgungslücken in diesem Bereich. In folgendem Paper wird das Unterstützungsangebot in Bezug auf perinatale psychische Erkrankungen in Österreich detailliert analysiert und dargelegt.

Zechmeister-Koss, I., Hörtnagl, C., Lampe, A. et al. Perinatal and infant mental health care in Austria. Neuropsychiatr (2024). https://doi.org/10.1007/s40211-024-00516-0

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Deconstructing stigmatising narratives: a qualitative analysis of contrast devices in interviews with mothers with a mental illness

Schamschula Monika, Paul Jean Lillian

Im Rahmen einer empirischen Studie wurde untersucht, wie sich Mütter mit psychischen Erkrankungen in Interviews (basierend auf Village Projekt) positionieren, insbesondere durch den Einsatz von Kontrastmitteln als Strategie, um stigmatisierende Diskurse zu bewältigen (Distanzierung von abwertenden Bezeichnungen). Es soll dazu beigetragen werden, das Verständnis von Stigmatisierung im Kontext von Mutterschaft und psychischer Gesundheit zu vertiefen und die Bedeutung geschlechtsspezifischer Dynamiken in der Forschung zu betonen.

Schamschula, M., Paul, J.L. Deconstructing stigmatising narratives: a qualitative analysis of contrast devices in interviews with mothers with a mental illness. BMC Psychol 12, 433 (2024). https://doi.org/10.1186/s40359-024-01933-0

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Towards effective screening for paternal perinatal mental illness: a meta-review of instruments and research gaps

Schöch Philipp, Hölzle Laura, Lampe Astrid, Hörtnagl Christine, Zechmeister-Koss Ingrid, Buchheim Anna, Paul Jean Lillian

Trotz zunehmendem Bewusstsein für die psychische Gesundheit von Männern im perinatalen Zeitraum werden perinatale psychische Erkrankung bei Vätern (PPMI) häufig nicht erkannt. Stigmatisierung und die Zurückhaltung von Männern, Hilfe zu suchen, verschärfen dieses Problem. Die Vernachlässigung psychischer Gesundheit neuer Väter erhöht nicht nur ihr Risiko für eigene psychische Erkrankungen, sondern hat auch tiefgreifende und langfristige Auswirkungen auf ihre Familien. Dieser Meta-Review identifiziert systematisch Screening-Instrumente von PPMI-Symptomen, bewertet deren psychometrische Eigenschaften und Anwendbarkeit und identifiziert Lücken und Einschränkungen.

Schöch P, Hölzle L, Lampe A, Hörtnagl C, Zechmeister-Koss I, Buchheim A and Paul JL (2024) Towards effective screening for paternal perinatal mental illness: a meta-review of instruments and research gaps. Front. Public Health 12:1393729. doi: 10.3389/fpubh.2024.1393729

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Identifying and synthesizing components of perinatal mental health peer support – a systematic review

Hölzle Laura, Schöch Philipp, Hörtnagl Christine, Buchheim Anna, Lampe Astrid, Zechmeister-Koss Ingrid, Paul Jean Lillian

Peer-Unterstützung wird bei perinatalen psychischen Erkrankungen in der Prävention und Therapie empfohlen. Dennoch sind die spezifischen Wirkungsfaktoren dieser Art von Intervention noch nicht vollständig bekannt. Dieser Review hatte das Ziel, Peer-Unterstützungsprogramme in der Perinatalzeit zu identifizieren und deren Bestandteile zu analysieren. Die daraus resultiuerenden Erkenntnisse sollen die zukünftige Planung und Umsetzung von Peer-Unterstützungsprogrammen erleichtern.

Hölzle L, Schöch P, Hörtnagl C, Buchheim A, Lampe A, Zechmeister-Koss I and Paul JL (2024) Identifying and synthesizing components of perinatal mental health peer support – a systematic review. Front. Psychiatry 15:1389545. doi: 10.3389/fpsyt.2024.1389545

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Perinatal and infant mental health care in Austria – A mapping report of existing prevention, screening and care structures, with a specific focus on Tyrol

Zechmeister-Koss, Ingrid 

Perinatale psychische Erkrankungen sind eine häufige und schwerwiegende Komplikation während der Schwangerschaft und im ersten Jahr nach der Geburt: Bis zu 20 % der Frauen und 10 % der Männer leiden in der Perinatalperiode an psychischen Problemen wie Depressionen oder Angststörungen. Der vorliegende Bericht beschreibt die epidemiologische Situation sowie die bestehenden Angebote im Bereich der Prävention und Versorgung von PMI in Österreich im Überblick und für Tirol im Detail.

Zechmeister-Koss, I. Perinatal and infant mental health care in Austria. A mapping report of existing prevention, screening and care structures, with a specific focus on Tyrol. AIHTA Project Report No. 151. 2023. Vienna: HTA Austria – Austrian Institute for Health Technology Assessment GmbH.

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Perinatal and infant mental health care models and pathways

Reinsperger, Inanna & Paul, Jean

Dieser Scoping-Review bietet einen umfassenden Überblick über internationale perinatale psychiatrische Versorgungsmodelle und -pfade. Die Ergebnisse aus diesem Bericht können für die weitere Diskussion genutzt werden und dienen als Grundlage für die Gestaltung, Weiterentwicklung und Umsetzung der PIMH-Versorgung in Österreich.

Reinsperger I, Paul J. Perinatal and infant mental health care models and pathways. A scoping review. AIHTA Project Report No.: 148; 2022. Vienna: HTA Austria – Austrian Institute for Health Technology Assessment GmbH.

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Lessons on targeting family mental health and improving outcomes for children of parents with a mental illness

Elena Toffol, Markus Stracke, Neele Harlos, Stefanie Lambrecht, Florian Brandt, Sören Friedrich, Sonja Kennard, Lasse Wenzel, Giovanni de Girolamo, Kristin Gilbert, Corinna Reck, Kathleen Otto, Ricarda Steinmayr, Babette Renneberg, Jean L. Paul, Anne A. E. Thorup, Christina Schwenck, Anna-Lena Zietlow, Linda Wirthwein & Hanna Christiansen 

Kinder von Eltern mit psychischen Erkrankungen (COPMI) sind einem erhöhten Risiko ausgesetzt, selbst psychische Probleme zu entwickeln. Obwohl internationale Projekte zur Unterstützung dieser Familien existieren, stoßen Planung und Umsetzung oft auf Herausforderungen, und spezifische Maßnahmen für COPMI sind noch nicht in der klinischen Praxis etabliert. In diesem Paper werden vier europäische Projekte vorgestellt, die auf die psychische Gesundheit von Familien abzielen, und fasst die wichtigsten Erkenntnisse zusammen, um diese als „Lessons Learned“ der Öffentlichkeit und der Forschung zugänglich zu machen.

Toffol, E., Stracke, M., Harlos, N., Lambrecht, S., Brandt, F., Friedrich, S., Kennard, S., Wenzel, L., de Girolamo, G., Gilbert, K., Reck, C., Otto, K., Steinmayr, R., Renneberg, B., Paul, J. L., Thorup, A. A. E., Schwenck, C., Zietlow, A.-L., Wirthwein, L., & Christiansen, H. (2024). Lessons on targeting family mental health and improving outcomes for children of parents with a mental illness. Nature Mental Health. https://doi.org/10.1038/s44220-024-00285-3

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