Unser Forschungsteam setzt sich aus ExpertInnen verschiedener Fachbereiche zusammen, darunter Psychologie & Psychiatrie, Gesundheitsökonomie, Versorgungsforschung sowie Sozial- & Implementierungswissenschaften.
Durch die Zusammenarbeit mit lokalen AkteurInnen werden wir versuchen, ein verbessertes Unterstützungssystem für frischgebackene Eltern und ihre Säuglinge zu entwerfen, zu evaluieren und aufrechtzuerhalten.
Insgesamt lassen sich 4 wesentliche Einheiten identifizieren:
- Aktive Einbindung der wichtigsten Stakeholder in den Forschungsprozess
- Fördert Zusammenarbeit, Co-Creation und gemeinsame Entscheidungsfindung
- Bezieht die Perspektiven, das Wissen und die Expertise der Stakeholder ein
- Zielt darauf ab, Inklusivität, Empowerment und relevante Forschungsergebnisse zu gewährleisten
Mehr zur Participatory Research Unit
Die Participatory Research Unit ist ein Team innerhalb eines Forschungsprojekts, das wichtige Interessengruppen, wie beispielsweise Gemeindemitglieder, Organisationen oder Personen mit gelebter Erfahrung, aktiv in den Forschungsprozess einbezieht. Die Einheit erleichtert die Zusammenarbeit sowie die gemeinsame Entscheidungsfindung zwischen Forschenden und Interessengruppen und stellt sicher, dass ihre Perspektiven, ihr Wissen und ihre Expertise in das Forschungsdesign, die Umsetzung und die Ergebnisse einfließen. Ziel ist es, die Inklusivität zu fördern und die Teilnehmenden dazu zu befähigen, Forschungsergebnisse zu generieren, die für die Zielgruppe relevant, aussagekräftig und anwendbar sind.
- Identifizierung und Einbindung von Interessengruppen mit einem persönlichen Interesse am Forschungsprojekt
- Pflegt produktive Beziehungen und offene Kommunikationskanäle
- Berücksichtigt die Stimmen, Bedürfnisse und Perspektiven der Stakeholder
- Fördert Transparenz, Verantwortungsbewusstsein und die Relevanz von Forschungsaktivitäten
Mehr zur Stakeholder Engagement Unit
Die Stakeholder Engagement Unit ist verantwortlich für die Identifizierung, Einbeziehung und Pflege produktiver Beziehungen zu Stakeholdern, die ein persönliches Interesse am Projekt haben oder von diesem betroffen sind. Zu diesen Stakeholdern können Einzelpersonen, Organisationen, politische Entscheidungsträger oder Gemeindegruppen gehören. Die Einheit erleichtert die Kommunikation, die Zusammenarbeit und den Informationsaustausch zwischen Forschenden und Interessengruppen und stellt sicher, dass ihre Stimmen gehört, ihre Bedürfnisse berücksichtigt werden und ihre Perspektiven in den Forschungsprozess einfließen. Durch die aktive Einbindung von Stakeholdern fördert die Einheit Transparenz, Verantwortungsbewusstsein und Relevanz im Forschungsprojekt.
- Bewertung der potenziellen Auswirkungen des Forschungsprojekts
- Umsetzung von Forschungsergebnissen in realisierbare Richtlinien oder Praktiken
- Evaluiert Ergebnisse und Implikationen für Einzelpersonen und Gemeinschaften
- Arbeitet mit politischen Entscheidungsträgern zusammen, um eine evidenzbasierte Entscheidungsfindung zu ermöglichen
Mehr zur Impact and Policy Unit
Die Impact and Policy Unit konzentriert sich auf die Bewertung der potenziellen Auswirkungen des Forschungsprojekts und die Umsetzung von Forschungsergebnissen in gemäße Richtlinien und Best Practice. Diese Einheit evaluiert die Ergebnisse und Implikationen der Forschung unter Berücksichtigung ihres Einflusses auf Einzelpersonen, Gemeinschaften, Organisationen oder Politiken. Sie untersucht die breiteren gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Auswirkungen und identifiziert Strategien zur Maximierung positiver Ergebnisse und zur Bewältigung potenzieller negativer Folgen. Diese Unit arbeitet auch mit politischen Entscheidungsträgern und Interessengruppen zusammen, um sicherzustellen, dass Forschungsergebnisse in Entscheidungsprozesse einfließen und zu evidenzbasierten Strategien und Praktiken führen, die sinnvolle Veränderungen bewirken können.
- Thematische Sensibilisierung und Verbreitung von Informationen über das Forschungsprojekt
- Entwickelt effektive Kommunikationsstrategien für unterschiedliche Zielgruppen
- Nutzt Medienkampagnen, Veranstaltungen und Schulungsmaterialien
- Zielt darauf ab, das öffentliche Verständnis, das Engagement und die Unterstützung für die Forschung zu verbessern
Mehr zur Public Awareness Unit
Die Public Awareness Unit zielt darauf ab, das Bewusstsein für das Forschungsprojekt und das Thema „Perinatale psychische Gesundheit“ zu schärfen und Informationen in die breite Öffentlichkeit zu tragen. Diese Einheit entwickelt Strategien und implementiert Interventionen, um Forschungsergebnisse, -ziele und -ergebnisse effektiv an verschiedene Zielgruppen zu kommunizieren. Dabei kann es sich um Medienkampagnen, öffentliche Veranstaltungen, Bildungsmaterialien, Engagement in sozialen Medien oder die Zusammenarbeit mit Community-PartnerInnen handeln. Die Einheit ist bestrebt, das öffentliche Verständnis, das Engagement und die Unterstützung für das Forschungsprojekt zu erhöhen, ein Gefühl der Eigenverantwortung und den potenziellen Nutzen der Forschung in der breiteren Gemeinschaft zu fördern.